Förderung durch die Ludwig Quidde-Stiftung

Die Ludwig Quidde-Stiftung unterstützt im Rahmen ihrer Möglichkeiten Projekte wieTagungen und Publikationen.

 

2017

Musik-CD -„Maudite Guerre/Verfluchter Krieg“ (Redaktion, Übersetzungen Booklet)
Projektleiter: Prof. Dr. Stefan Hanheide, Universität Osnabrück
zum Booklet

 

 

2014

Veranstaltungen

Europa 1914 - Der Weg ins Unbekannte
Wissenschaftliche Tagung
Frankfurt a.M., 22.-23. Mai 2014
Projektleiter: Prof. Dr. Christoph Cornelißen u.a., Goethe-Universität Frankfurt a.M.

weitere Informationen

2012

Veranstaltungen

Musik bezieht Stellung. Funktionalisierung der Musik im Ersten Weltkrieg
Wissenschaftliche Tagung
Osnabrück, 25.-27. Oktober 2012
Projektleiter: Prof. Dr. Dietrich Helms und Prof. Dr. Stefan Hanheide, Universität Osnabrück
zum Programm

Publikation erschienen:

Stefan Hanheide / Dietrich Helms / Claudia Glunz / Thomas F. Schneider (Hg.): Musik bezieht Stellung. Funktionalisierungen der Musik im Ersten Weltkrieg. V & R Unipress Göttingen 2013.

 

Publikationen

Guido Grünewald (Hrsg.): "Organisiert die Welt!" - Der Friedensnobelpreisträger Alfred Fried (1864-1921): Leben, Werk und bleibende Impulse. Bremen: Donat 2015.
Zur Ankündigung des Bandes

 

weitere Informationen

 

2011

Veranstaltungen

Organisiert die Welt! - Der Friedensnobelpreisträger Alfred Herrmann Fried (1964-1921): Leben, Werk und bleibende Impulse
Internationales wissenschaftliches Symposium
Potsdam, 28.-29. Oktober 2011
Projektleiter: Reiner Braun, IALANA und Dr. Guido Grünewald, DFG/VK
zum Programm

Ausführliche Berichterstattung über das Symposium in der Süddeutschen Zeitung Nr. 252 vom 02.11.11 und in der FAZ vom 14.11.11, jeweils im Feuilleton

___________________________________________________________________________________

Publikationen

Hans Kloft (Hrsg.): Friedenspolitik und Friedensforschung. Die Friedensnobelpreisträger aus Deutschland.
Berliner Wissenschaftsverlag 2011

Der Friedensnobelpreis, der seit 1901 alljährlich durch das Osloer Nobel-Komitee vergeben wird, besitzt eine historische und zugleich überzeitliche Dimension. Der Preis würdigt die Verdienste von herausragenden Persönlichkeiten für die Bewahrung und Förderung des Friedens und sendet somit wichtige friedenspolitische Signale in die Weltöffentlichkeit. Zugleich öffnet er den Blick auf historische Vorbilder und Traditionsstränge, die wichtige Anknüpfungspunkte für die aktuellen friedenspolitischen Debatten haben. Die vier deutschen Friedensnobelpreisträger, die in diesem Band in Erinnerung gerufen werden, liefern dafür ein anschauliches Beispiel: Ihre Themen waren die Aussöhnung ehemals verfeindeter Völker, der Einsatz für eine freiheitliche Gesellschaftsordnung, die Stärkung des Völkerrechts und der Abrüstungspolitik. Diese politischen Ziele haben bis heute nichts von ihrer grundsätzlichen Bedeutung verloren.
Der vorliegende Band vereinigt Beiträge, die 2008 aus Anlass des 150. Geburtstages von Ludwig Quidde (1858–1941) im Rathaus zu Bremen vorgestellt wurden. Er spannt zugleich den Bogen zur aktuellen internationalen Friedenspolitik. Der Bremer Historiker Karl Holl hat Beiträge von bleibendem Wert für die historische Friedensforschung geleistet. Ihm ist diese Publikation zum 80. Geburtstag gewidmet.